Wir sind Uniola!

Unter dem Namen Uniola bündeln die Büros Hager Partner AG und Keller Damm Kollegen GmbH ab Januar 2023 ihre gemeinsame 65-jährige Expertise in den Bereichen Landschaftsarchitektur und Stadtplanung.


Journal

Zusammen mit Hilmer Sattler Architekten erreichen wir die dritte Platzierung im städtebaulichen und landschaftsplanerischen Wettbewerb zur städtebaulichen Entwicklung der Siedlung Ludwigsfeld in München.
Wir freuen uns über die Nominierung für Deutschen Landschaftsarchitektur Preis mit dem Projekt Plansche in Berlin!

Am 21. April 2023 findet die Fachtagung Urban & Grün zum Thema "Wasser - Kreisläufe planen und als Ressource nutzen". Die Tagung findet vor Ort und online (via Zoom) statt.

Zusammen mit zach &zünd gewinnen wir das Planerwahlverfahren für die Gesamtinstandsetzung der Schulanlage Käferholz in Zürich-Affoltern!
Die Speicherstadt Potsdam erwacht zum Leben.
Wir gleichen die Emissionen unserer Geschäftsaktivitäten vollständig über weltweite Klimaschutzprojekte aus.
Die Zwischenergebnisse zur Gesamtentwicklung des 34 ha großen ehemaligen Bahnhofgeländes sind abgegeben.
Vorstellung des Projekts Parkanlage Taubenloch in Bad Tölz anlässlich der Ausstellungseröffnung der „Architektouren“ am Dienstag, den 21. Juni um 18:00 Uhr im Foyer des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr in München.

Werden sie Teil unseres Teams

Unsere Büros sind unser kreativer Hub: Freiraum für neue Ideen, viel Raum für spannende Projekte und grüne Oase für eine entspannte Kaffeepause. Hier bieten wir Gestaltungs- und Entfaltungsmöglichkeiten für Mitarbeiter mit Wissen, Kreativität und Verstand.

Neue Projekte

Kaltluftkorridore und gut erreichbare, hochwertige gestaltete Grünräume tragen wesentlich zu einem angenehmen Siedlungsklima bei. Für die Agglomeration Werdenberg-Liechtenstein erarbeiten wir Grundlagen, Handlungsfelder und Massnahmen für eine hitzeangepasste Siedlungsentwicklung.
Der neue Wasserspielplatz mitten im Plänterwald wird zu einem »Ozeanstrudel«, der die Menschen mit Spielangeboten und Holzpodesten um ein zentrales Wasserlabyrinth treiben lässt. Ein einzigartiges Freizeitangebot für Jung und Alt entsteht.
Die reichhaltigen Potenziale des Botanischen Gartens werden weiter ausgeschöpft. Ein neues Besucherzentrum, der überarbeitete Italienische Garten, sanierte Wegesysteme sowie neue Nutzpflanzen- und Schmuckgärten machen die Gartenanlagen wesentlich attraktiver.
Die zentrale Lichtung des neuen Quartierparks wird von einem lockeren Baumrahmen eingefasst, der immer wieder Blicke auf die umgebenden Stadträume freigibt. Ein grosszügiger, markanter Eingangsbereich verankert den Park an der Thurgauerstrasse.
Ein umlaufender Grünraum bindet das neue Kantonsspital von Baden in die vorhandenen landschaftlichen Strukturen ein. Im Westen entsteht in Ergänzung zum bestehenden Südpark ein neuer Spitalgarten.
Wo Vorder- und Hinterrhein zusammenfliessen, ergänzt die zweite Hinterrheinbrücke in einem einmaligen Landschaftsraum die denkmalgeschützte Fachwerkbrücke als zweite Spur der Rhätischen Bahn. Mit einer radikalen und doch subtilen landschaftlichen Einpassung wird das Brückenensemble herausgestrichen.
Die denkmalgeschützte Freianlage von Ernst Cramer wurde stufenweise saniert und an die neuen Bedürfnisse angepasst. Trotz der vielen Restriktionen haben wir kreative Lösungen gefunden, die sowohl die Nutzungsvielfalt als auch die Biodiversität des Areals erhöhen.
Während des gesamten Badeerlebnisses im Rapperswiler Lido lässt sich die spektakuläre Aussicht auf See und Berge geniessen - von den neuen Sitzstufen an den Wasserbecken, vom Restaurant und vom Vorplatz – unterstützt von grosszügigen Öffnungen im Gebäude.
Auf ehemaligen Gleisanlagen ist ein neuer Stadtpark entstanden: Ein Hain aus Blütenbäumen umschließt die zentrale, offene Wiesenlichtung und integriert wie selbstverständlich Spielplätze, Mietergärten und ein Sonnendeck mit Café.
Innerhalb der schutzwürdigen Substanz des Friedhofs werden Grundelemente, wie die markante Allee, wieder verstärkt; die flächigen Grabfelder hingegen neu angeordnet. Sitzplätze mit Zedern laden zur Einkehr ein. Der Ostteil wird mit neuen Bestattungsformen ergänzt.